Bei der Computertomographie wird der Patient bzw. die Patientin von einer Röntgenröhre umkreist. Dabei sendet diese ein dünnes Röntgenstrahlenbündel aus. Gegenüber der Röhre liegt ein Detektorsystem, das schlussendlich hunderttausende von Messwerten errechnet. So entstehen perfekte, überlagerungsfreie Querschnittsbilder der jeweils untersuchten Körperregion.
